Die Ad-KPIs der SPAs im ASC überprüfen? Auf ACoS, CPO und KUR achten? Hohe CTR und niedriger CPO? Oder doch lieber SBs und PDAs schalten? Bevor man sich über Antworten Gedanken machen kann, muss man sich erst einmal durch die vielen Amazon Abkürzungen kämpfen. Damit ihr euch aber nicht den Kopf zerbrechen müsst, haben wir eine kluge Liste erstellt:
Siehe: DSP (Umbenennung in „Amazon DSP Konsole“)
Zentrale Kennzahl, um die Performance und Profitabilität der eigenen Werbekampagne zu prüfen. Der ACoS drückt das Verhältnis der Werbekosten zum zugerechneten Umsatz aus.
Die Autovervollständigungsfunktion der Suchleiste Amazons bei Eingabe eines (Such-)Begriffs.
Von der Platzierung von Bannern auf der Startseite bis hin zu HTML-Angeboten – AMG ist ein Premium-Werbeangebot innerhalb von Amazons Vendor Services. Hierdurch können Amazon Display Ads, die Amazon Advertising Platform sowie Kindle & Fire Platfformen mit Werbung bespielt werden.
Mit Hilfe der Advertising Konsole können Werbetreibende auf Amazon ihre Produkte innerhalb des Marktplatz-Ökosystems bewerben und sich so gegen Klick-Gebühren eine höhere Sichtbarkeit erkaufen.
Das Seller Central ist ein Web-Portal, in dem Marktplatz-Händler auf Amazon ihre verkaufsbezogenen Tätigkeiten verwalten können. Diese Schaltzentrale ist die Haupt- und damit wichtigste Schnittstelle zwischen dem Verkäufer und Amazon. Neben dem Verwalten des Lagerbestands können u.a. Werbemaßnahmen geplant oder Verkaufsstatistiken geprüft werden.
Einzigartige Nummer bzw. Kennzeichnung, bestehend aus 10 Buchstaben und/oder Ziffern, anhand derer ein Artikel auf Amazon eindeutig identifiziert werden kann. Diese findet sich u.a. auf der Produktdetailseite und entspricht bei Büchern der ISBN Nummer.
Amazon-Videoanzeigen ermöglichen es Werbetreibenden, Amazon-Kunden mit gezielten Videos auf Amazon-Websites und mobilen Anwendungen über Telefon-, Tablet- und Desktop-Platzierungen zu erreichen. Dabei können Markenbotschaft mit Outstream-Autoplay-Video für ein ansprechendes Werbeerlebnis ausgespielt werden.
Das Vendor Central ist ein Web-Portal, in dem Hersteller auf Amazon ihre verkaufsbezogenen Tätigkeiten verwalten können. Diese Schaltzentrale ist die Haupt- und damit wichtigste Schnittstelle zwischen dem Hersteller und Amazon. Neben der Kommunikation zu Amazon können u.a. Listings gepflegt oder Verkaufsstatistiken geprüft werden.
Geschäftsbeziehungen zwischen zwei Unternehmen.
Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen (Anbieter) und Endkunden (Käufer).
Aufzählungspunkte auf einer Produktdetailseite, in dem weitere Angaben zu dem Produkt gemacht werden können. Oft finden sich diese rechts neben dem Produktbild und haben in der Regel einen Umfang von maximal fünf Feldern.
Das Einkaufswagen-Feld, auch Buybox genannt, ist das leicht umrahmte Feld oben rechts auf der Produktdetailseite. Es beinhaltet in den meisten Fällen den Button „In den Einkaufswagen legen“ und kann pro Ausprägung von nur einem Verkäufer gleichzeitig ‚besessen‘ werden. Klickt der Kunde auf dieses Feld, wird der Kauf automatisch über den zu diesem Zeitpunkt besitzenden Verkäufer abgewickelt.
Kennziffer, welche die Kosten nach Klick auf ein Werbemittel wiedergibt.
Kennziffer zur Beurteilung von Werbemaßnahmen. Bei dieser Kalkulation werden die Werbeausgaben den Bestellungen gegenübergestellt, um eine Aussage darüber zu treffen, wie viele Ausgaben nötig sind, um eine Bestellung zu generieren.
Kennzahl, die das Verhältnis von Klicks auf ein Werbemittel in Abhängigkeit zur Häufigkeit seiner Anzeige beschreibt.
Verhältnis von Besuchern einer Produktdetailseite (Visitors) zu den tatsächlich getätigten Kaufabschlüssen (Conversions).
Werbeplattform, die es Werbetreibenden mittels TKP-Basis ermöglicht, Display- und Video-Werbeplätze innerhalb Amazons eigenen Websites oder auf externen Websites programmgesteuert zu kaufen. Die dynamischen Werbemittel werden dabei zielgruppenspezifisch und datengetrieben ausgesteuert.
International anerkannte unverwechselbare Kennzeichnung von Produkten zur globalen Identifikation. Seit 2009 auch GTIN (Global Trade Item Number).
Amazon übernimmt bei Teilnahme am FBA-Programm den Versand der Produkte. Händler können die eigenen Produkte bei Amazon einlagern und bei Kauf automatisch verschicken lassen. Dieser Service ist gebührenpflichtig, reduziert den logistischen Aufwand der Händler jedoch enorm.
Siehe „Sponsored Brands“ (SB)
Ein für den Besucher einer PDS unsichtbares Textfeld, in dem der Verkäufer weitere relevante Suchbegriffe eintragen kann.
Als Key Performance Indicators gelten Schlüsselkennzahlen, welche die unternehmerische oder generelle Leistungen eines Werbemittels widerspiegeln und als Zielvorgaben dienen. Zusammengefasst werden dabei betriebliche Kenngrößen, die Erfolge bzw. Misserfolge abbilden.
Werbemittel, welches nach Kundeninteresse oder ASIN ausgespielt wird. Dieses wird u.a. neben oder unter der Buy Box auf der Produktdetailseite ausgespielt.
Spezifische Produktseite auf der alle kundenrelevanten Details des Produktes dargestellt werden. Dies beinhaltet neben Text auch graphische Elemente, Rezensionen und Werbeanzeigen.
Product Listing Ads (PLA) sind Produktanzeigen in der bezahlten Suche von Google oder Amazon, die immer dann angezeigt werden, wenn ein Nutzer nach einem konkreten Produkt anhand eines entsprechenden Keywords oder einer Keyword-Kombination sucht.
Abrechnungsmodell, bei dem Werbemaßnahmen nicht pauschal vom Werbetreibenden bezahlt werden, sondern erst nachdem ein tatsächlicher Klick auf ein Werbemittel stattgefunden hat. Der zu zahlende Preis wird oft nach dem Prinzip der Zweitpreisauktion kalkuliert.
Umgedrehter ACoS. Anteil am tatsächlich erzielten Gewinn pro Werbeausgabe in Euro (Gewinn/Werbekosten) *100.
Werbemittel, welches auf Amazon bannerartig über, neben oder unterhalb den Suchergebnissen angezeigt wird. Diese verlinkt meist auf eine besondere Landingpage mit mehreren Produkten, kundenspezifische URLs oder einen Brand Store.
Methode des Positionierens von Anzeigen auf Suchmaschinenoberflächen. Diese werden durch vielfältige Werbemittel umgesetzt und sind meist als Anzeigen gekennzeichnet.
Ziel des Suchmaschinenmarketings ist ein Listing (Produkt/Website) erfolgreich über eine Suchmaschine zu vermarkten, indem man dies möglichst gut sichtbar macht. Die zwei Hauptbestandteile dabei sind SEA und SEO.
Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es, ein Produkt/ eine Website möglichst hoch im organischen Bereich einer Suchmaschine zu ranken, indem man dies für den Algorithmus einer Suchmaschine optimiert. Dies findet beispielsweise durch Keyword- oder allgemeine Text-Optimierung statt.
Suchergebnisseite, die nach Eingabe / Suche bei einem bestimmten Begriff angezeigt wird. Meist werden die Ergebnisse in Listen- oder Kachelansicht dargestellt.
Identifikationsbezeichnung (Nummer, Code, etc.) für einen einzelnen Artikel im Sortiment eines Handelsunternehmens.
Werbemittel, welches ein einzelnes Produkt auf Amazon bewirbt. Dieses kann nicht nur auf der Suchergebnis- , sondern auch auf der Produktdetailseite ausgespeilt werden und wird nach dem PPC Modell abgerechnet.
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